Am nationalen IGSU Clean-Up-Day stehen Gross und Klein im Einsatz für eine saubere Umwelt. Foto: zVg

Nationaler IGSU Clean-Up-Day: Der Countdown läuft

Die Vorbereitungen für den nationalen IGSU Clean-Up-Day 2025 sind in vollem Gang. Am 19. und 20. September sorgen wieder mehrere zehntausend Helferinnen und Helfer für eine saubere Schweiz.

Am nationalen IGSU Clean-Up-Day stehen Gross und Klein im Einsatz für eine saubere Umwelt. Foto: zVg

Nationaler IGSU Clean-Up-Day: Der Countdown läuft

Die Vorbereitungen für den nationalen IGSU Clean-Up-Day 2025 sind in vollem Gang. Am 19. und 20. September sorgen wieder mehrere zehntausend Helferinnen und Helfer für eine saubere Schweiz.


Ein unsachgemäss verrichtetes Geschäft schadet der Natur. Foto: zVg

Wenn die Natur zum WC wird

Was tun, wenn man unterwegs draussen mal muss, aber weit und breit kein WC zu sehen ist? Wer sein Geschäft unsachgemäss im Freien verrichtet, sorgt für einen #ScheissMoment bei anderen Outdoor-Fans und belastet die Natur. Wie es richtig geht, zeigen der Schweizer Alpen-Club SAC und der ...
Ein unsachgemäss verrichtetes Geschäft schadet der Natur. Foto: zVg

Wenn die Natur zum WC wird

Was tun, wenn man unterwegs draussen mal muss, aber weit und breit kein WC zu sehen ist? Wer sein Geschäft unsachgemäss im Freien verrichtet, sorgt für einen #ScheissMoment bei anderen Outdoor-Fans und belastet die Natur. Wie es richtig geht, zeigen der Schweizer Alpen-Club SAC und der ...

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Unser Umwelttipp

In den vergangenen Tagen sind Sie möglicherweise ins Schwitzen gekommen. Das ging aber nicht nur Ihnen so, sondern auch den Bäumen. Wenn die Temperaturen sommerliche Werte erreichen, schützen sie sich gegen Überhitzung, indem sie – wie wir – schwitzen, und das nicht zu ...
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Unser Umwelttipp

In den vergangenen Tagen sind Sie möglicherweise ins Schwitzen gekommen. Das ging aber nicht nur Ihnen so, sondern auch den Bäumen. Wenn die Temperaturen sommerliche Werte erreichen, schützen sie sich gegen Überhitzung, indem sie – wie wir – schwitzen, und das nicht zu ...

Die Seile wurden mit dem Knoten «Ankerstich» miteinander verbunden und halten ganz schön viel Gewicht aus. Fotos: ak

Im Sommer mit den Kindern in den Wald… und dann?

Wie bleibt der Sonntagsausflug für Kinder spannend, wenn kein Spielplatz in der Nähe ist? Am vergangenen Sonntag konnte man lernen, wie man nur mit Seilen und einem Stück Holz eine Waldschaukel baut.

Die Seile wurden mit dem Knoten «Ankerstich» miteinander verbunden und halten ganz schön viel Gewicht aus. Fotos: ak

Im Sommer mit den Kindern in den Wald… und dann?

Wie bleibt der Sonntagsausflug für Kinder spannend, wenn kein Spielplatz in der Nähe ist? Am vergangenen Sonntag konnte man lernen, wie man nur mit Seilen und einem Stück Holz eine Waldschaukel baut.


Edi Zumbach am frühen Morgen in der Lorze – die Forellen beissen an. Fotos: fl

Die Forellen stehen unter starkem Druck

Seit anfangs März kann in der Lorze auf Baarer Boden wieder gefischt werden. Marcel Düring, kantonaler Fischereiaufseher, bezeichnet den Fischbestand generell als «stabil», mit Einschränkungen.

Edi Zumbach am frühen Morgen in der Lorze – die Forellen beissen an. Fotos: fl

Die Forellen stehen unter starkem Druck

Seit anfangs März kann in der Lorze auf Baarer Boden wieder gefischt werden. Marcel Düring, kantonaler Fischereiaufseher, bezeichnet den Fischbestand generell als «stabil», mit Einschränkungen.


Ungefähr zehn Minuten dauerte die Reise mit dem Pneukran vom oberen auf den unteren Platz. Fotos: rah

Spektakulärer Baumtransport

Am Dienstagvormittag, 22. April schwebten bei den alten Gebäuden des Schulhauses Wiesental Rosskastanien über den Pausenplatz. Aufgrund des Neubaus wurden die Bäume ausgegraben und bekommen nun ein neues Zuhause an einem anderen Standort. 

Ungefähr zehn Minuten dauerte die Reise mit dem Pneukran vom oberen auf den unteren Platz. Fotos: rah

Spektakulärer Baumtransport

Am Dienstagvormittag, 22. April schwebten bei den alten Gebäuden des Schulhauses Wiesental Rosskastanien über den Pausenplatz. Aufgrund des Neubaus wurden die Bäume ausgegraben und bekommen nun ein neues Zuhause an einem anderen Standort. 


Hat es hier wohl Frösche im Eimer? Fotos: eb

Erfolgreiche Amphibien-Rettungen

Was 1989 unter Leitung von Wani Nigg († 2020) begonnen hat, wird bis heute erfolgreich weitergeführt. Jedes Jahr wird an der Sihlbruggstrasse beim Hegiwald ein etwa 500 Meter langer Amphibien-Zaun aufgebaut, um diese Tiere vor dem Überfahrenwerden zu bewahren. Am 3. April wurde die ...
Hat es hier wohl Frösche im Eimer? Fotos: eb

Erfolgreiche Amphibien-Rettungen

Was 1989 unter Leitung von Wani Nigg († 2020) begonnen hat, wird bis heute erfolgreich weitergeführt. Jedes Jahr wird an der Sihlbruggstrasse beim Hegiwald ein etwa 500 Meter langer Amphibien-Zaun aufgebaut, um diese Tiere vor dem Überfahrenwerden zu bewahren. Am 3. April wurde die ...

Ob an der Aegeristrasse, der Zugerstrasse oder in Inwil: Blumenrabatten dienen dank ökologisch wertvollen, mehrjährigen Pflanzen dem Naturschutz und der Artenvielfalt. Fotos: Andreas Hüsler

Auch die Blumenrabatten werden ökologischer

Der Werkdienst der Gemeinde setzt verstärkt auf mehrjährige und ökologisch wertvolle Pflanzen. Das sieht nicht nur hübsch aus, sondern ist ein grosser Gewinn für den Naturschutz und die Artenvielfalt.

Ob an der Aegeristrasse, der Zugerstrasse oder in Inwil: Blumenrabatten dienen dank ökologisch wertvollen, mehrjährigen Pflanzen dem Naturschutz und der Artenvielfalt. Fotos: Andreas Hüsler

Auch die Blumenrabatten werden ökologischer

Der Werkdienst der Gemeinde setzt verstärkt auf mehrjährige und ökologisch wertvolle Pflanzen. Das sieht nicht nur hübsch aus, sondern ist ein grosser Gewinn für den Naturschutz und die Artenvielfalt.


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Unser Umwelttipp

Mit dem Frühling steigt oft auch der Wasserverbrauch – sei es beim Giessen im Garten, beim Frühjahrsputz oder durch längere Duschen nach sportlichen Aktivitäten. Doch Wasser ist eine wertvolle Ressource, die bewusst genutzt werden sollte. Schon kleine Anpassungen wie kürzeres ...
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Unser Umwelttipp

Mit dem Frühling steigt oft auch der Wasserverbrauch – sei es beim Giessen im Garten, beim Frühjahrsputz oder durch längere Duschen nach sportlichen Aktivitäten. Doch Wasser ist eine wertvolle Ressource, die bewusst genutzt werden sollte. Schon kleine Anpassungen wie kürzeres ...

Frösche und Kröten machen sich auf den Weg zu den Laichgewässern. Foto: Internet

Derzeit sind Frösche und Kröten auf Wanderschaft

pd / Aus ihrem Winterquartier machen sich die Frösche und Kröten auf den Weg zu ihren Laichgewässern. Insbesondere in feuchten, nicht allzu kalten Nächten trifft man viele Amphibien an.

Frösche und Kröten machen sich auf den Weg zu den Laichgewässern. Foto: Internet

Derzeit sind Frösche und Kröten auf Wanderschaft

pd / Aus ihrem Winterquartier machen sich die Frösche und Kröten auf den Weg zu ihren Laichgewässern. Insbesondere in feuchten, nicht allzu kalten Nächten trifft man viele Amphibien an.


Bei gefrorenem Boden wird die Nahrungssuche sehr schwierig: Knuckle am 3. Januar im Schnee. Fotos: Carlo Monigatti

Wie aus der Zeit gefallen: seltsamer Vogel in Baar

Natur Seit September kann man in der Region Baar/Zug hin und wieder einen seltsamen Vogel beobachten: Futter suchend stolziert er zwischen den Krähen über die Wiesen, schwarz wie diese, aber etwas grösser.

Bei gefrorenem Boden wird die Nahrungssuche sehr schwierig: Knuckle am 3. Januar im Schnee. Fotos: Carlo Monigatti

Wie aus der Zeit gefallen: seltsamer Vogel in Baar

Natur Seit September kann man in der Region Baar/Zug hin und wieder einen seltsamen Vogel beobachten: Futter suchend stolziert er zwischen den Krähen über die Wiesen, schwarz wie diese, aber etwas grösser.


Diese zwölf Personen bilden die Natur- und Umweltkommission: Irene Bühlmann, André Guntern, Isabel Greenway, Martin Keiser, Jacqueline Oehri, Alexander Schicker, Thomas Mohr, Philipp Hotz, Joel Andermatt, Stefan Langenegger, Marlen Staub. Auf dem Bild fehlt Maria Betschart (von links). Fotos: rah

Gemeinsam für eine nachhaltige Landschaft

Umwelt Am Samstagmorgen traf sich die neu gegründete Natur- und Umweltkommission der Gemeinde Baar erstmals zu einer Sitzung. Es galt, die Entwicklungsziele aus dem Landschaftsentwicklungskonzept (LEK) zu erörtern und zu gewichten.

Diese zwölf Personen bilden die Natur- und Umweltkommission: Irene Bühlmann, André Guntern, Isabel Greenway, Martin Keiser, Jacqueline Oehri, Alexander Schicker, Thomas Mohr, Philipp Hotz, Joel Andermatt, Stefan Langenegger, Marlen Staub. Auf dem Bild fehlt Maria Betschart (von links). Fotos: rah

Gemeinsam für eine nachhaltige Landschaft

Umwelt Am Samstagmorgen traf sich die neu gegründete Natur- und Umweltkommission der Gemeinde Baar erstmals zu einer Sitzung. Es galt, die Entwicklungsziele aus dem Landschaftsentwicklungskonzept (LEK) zu erörtern und zu gewichten.


Gemeinsam handeln, Vielfalt schützen, Bergwald stärken! Foto: zVg

Erhalt des Bergwaldes: Freiwillige Helfer gesucht

Das Bergwaldprojekt sucht engagierte Freiwillige, die in Projektwochen aktiv zum Erhalt des Bergwaldes beitragen möchten.

Gemeinsam handeln, Vielfalt schützen, Bergwald stärken! Foto: zVg

Erhalt des Bergwaldes: Freiwillige Helfer gesucht

Das Bergwaldprojekt sucht engagierte Freiwillige, die in Projektwochen aktiv zum Erhalt des Bergwaldes beitragen möchten.


Auch bei der Baarer Bevölkerung werden Elektroautos zunehmend beliebter. Foto: Juice (unsplash.com)

Unser Umwelttipp

Die Elektromobilität gewinnt immer mehr an Bedeutung, und auch in Baar werden Elektroautos zunehmend beliebter. Doch lohnt sich die Umstellung auf ein E-Auto? Die Antwort hängt von verschiedenen Faktoren ab. Elektroautos sind zwar in der Anschaffung teurer als herkömmliche Fahrzeuge, ...
Auch bei der Baarer Bevölkerung werden Elektroautos zunehmend beliebter. Foto: Juice (unsplash.com)

Unser Umwelttipp

Die Elektromobilität gewinnt immer mehr an Bedeutung, und auch in Baar werden Elektroautos zunehmend beliebter. Doch lohnt sich die Umstellung auf ein E-Auto? Die Antwort hängt von verschiedenen Faktoren ab. Elektroautos sind zwar in der Anschaffung teurer als herkömmliche Fahrzeuge, ...

Solche Schadensbilder gab es im Nachgang des Orkans «Lothar» im Wald der Korporation Baar Dorf vielfach. Foto: zVg

Immenser Schaden, aber grosse Solidarität

Um die Mittagszeit des 26. Dezember 1999 fegte der Orkan «Lothar» über die Schweiz. Das Starkwindband knickte weitflächig Bäume wie Zündhölzer. Betroffen war auch die Korporation Baar Dorf.

Solche Schadensbilder gab es im Nachgang des Orkans «Lothar» im Wald der Korporation Baar Dorf vielfach. Foto: zVg

Immenser Schaden, aber grosse Solidarität

Um die Mittagszeit des 26. Dezember 1999 fegte der Orkan «Lothar» über die Schweiz. Das Starkwindband knickte weitflächig Bäume wie Zündhölzer. Betroffen war auch die Korporation Baar Dorf.


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PFAS-Arbeitsgruppe gebildet

Um die aktuellen und künftigen Herausforderungen im Zusammenhang mit PFAS zu bewältigen, hat der Kanton Zug eine interdisziplinäre, direktionsübergreifende Arbeitsgruppe gebildet. Ziel der Arbeitsgruppe ist es, eine Situations analyse vorzunehmen, um geeignete Massnahmen zum Schutz ...
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PFAS-Arbeitsgruppe gebildet

Um die aktuellen und künftigen Herausforderungen im Zusammenhang mit PFAS zu bewältigen, hat der Kanton Zug eine interdisziplinäre, direktionsübergreifende Arbeitsgruppe gebildet. Ziel der Arbeitsgruppe ist es, eine Situations analyse vorzunehmen, um geeignete Massnahmen zum Schutz ...

Der Igel gehört zu den bedrohten Tierarten. Foto: zVg

Unser Umwelttipp

pd / Vielleicht haben Sie es aus den Medien erfahren: Unser Igel gilt neu in ganz Westeuropa als bedrohte Tierart.

Der Igel gehört zu den bedrohten Tierarten. Foto: zVg

Unser Umwelttipp

pd / Vielleicht haben Sie es aus den Medien erfahren: Unser Igel gilt neu in ganz Westeuropa als bedrohte Tierart.


Jäger Kari Schicker und seine Hündin Ella sind regelmässig in den Baarer Wäldern unterwegs. Foto: fl

Das Wild in den Wäldern wird zunehmend gestört

Sie sind sehr selten zu sehen, doch leben sie inmitten unserer Wälder. Rehe, Hirsche, Gämsen und Waldbewohner. Wie steht es wirklich um den Wildtierbestand in den Baarer Wäldern?

Jäger Kari Schicker und seine Hündin Ella sind regelmässig in den Baarer Wäldern unterwegs. Foto: fl

Das Wild in den Wäldern wird zunehmend gestört

Sie sind sehr selten zu sehen, doch leben sie inmitten unserer Wälder. Rehe, Hirsche, Gämsen und Waldbewohner. Wie steht es wirklich um den Wildtierbestand in den Baarer Wäldern?


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Unser Umwelttipp

Klimafreundlich reisen: Welche Verkehrsmittel sind die besten? Ob auf dem Weg zur Arbeit oder in die Ferien – der Transportsektor ist einer der grössten Verursacher von CO2-Emissionen. Doch wie können Sie Ihren Alltag klimafreundlicher gestalten? Der öffentliche Verkehr bietet eine ...
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Unser Umwelttipp

Klimafreundlich reisen: Welche Verkehrsmittel sind die besten? Ob auf dem Weg zur Arbeit oder in die Ferien – der Transportsektor ist einer der grössten Verursacher von CO2-Emissionen. Doch wie können Sie Ihren Alltag klimafreundlicher gestalten? Der öffentliche Verkehr bietet eine ...

Die Feuerwehr rettete Personen aus einem steckengebliebenen Fahrzeug in der Unterführung Südstrasse. Fotos: zVg

Fleissige Hände, damit alles wieder rollt

Der Starkregen vom 1. September hat auch in Baar zu grossen Schäden geführt; diese sind mittlerweile praktisch alle aufgeräumt. Die Feuerwehr Baar wie auch die Zuger Polizei waren sehr gefordert.

Die Feuerwehr rettete Personen aus einem steckengebliebenen Fahrzeug in der Unterführung Südstrasse. Fotos: zVg

Fleissige Hände, damit alles wieder rollt

Der Starkregen vom 1. September hat auch in Baar zu grossen Schäden geführt; diese sind mittlerweile praktisch alle aufgeräumt. Die Feuerwehr Baar wie auch die Zuger Polizei waren sehr gefordert.

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